kywi Markenagentur ist eine inhabergeführte Full-Service Werbeagentur, die wachstumsorientierte Markenkommunikation entwickelt.
Wir arbeiten für Marken, um ihnen Kraft zu geben. Das ist unser Anspruch und zugleich unsere Inspiration. Kraft bekommen Marken indem sie eindeutig positioniert werden, also in ihrem Marktumfeld Position beziehen und diese Position mit ihrer eigenen Typik kommunizieren und erlebbar machen.
Hierfür haben wir Methoden und Vorgehensweisen erarbeitet, die logisch, kreativ, systematisch und bewährt sind.
Der Gründungskunde von kywi ist die Privatbrauerei Bolten in Korschenbroich. Vor fast 15 Jahren. Und wir freuen uns, dass wir Bolten immer noch betreuen. Mit dem gleichem Enthusiasmus und der uns eigenen entschiedenen Konsequenz. Und was uns noch mehr freut: Aus Bolten ist eine richtig starke Marke geworden.
» morekywi wurde 2006 von Thomas Riesmeier gegründet. Mit viel Erfahrung im Gepäck. Managementerfahrungen in Werbeagenturen, Unternehmensberatungen sowie bei mittelständischen und großen Markenartiklern.
Marken-Know-How: Apollinaris, Bahlsen, Bosch Telekom, BMW, Brinkhoffs, comdirect bank, Cornetto, Deutsche Telekom, 3M, Dr. Q, Gilden Kölsch, Jever, Langnese, Leibniz Butterkeks, Magnum, Marktkauf, Rostocker, Schlösser Alt, Sion Kölsch, Skip Baukasten, Spreequell, Sunil, Vita-Cola, Vorwerk.
Marken helfen die Unternehmensleistung zu verkaufen. Das ist ihr Auftrag, ihre Existenzberechtigung, ihr Sinn. Alles andere ist Tüdelüt.
Marken müssen drei Kernbeziehungen im Griff haben: für den Verbraucher relevant, gegenüber dem Wettbewerb differenzierend und gegenüber sich selbst treu sein. Dieses einfache Prinzip gilt für große, wie auch für kleine Marken. Für FMCG-Marken, wie auch für B2B-Mittelstandsmarken oder Dienstleistungsmarken. Lediglich die Ansprache und das Instrumentarium unterscheiden sich.
» moreDie Entwicklung von Markenkommunikation ist ein klar umrissener Prozess. Er beginnt mit dem verstehen wollen und wird dann zu einem verstehenden Weiterentwickeln. Er ist konzeptionell, systematisch, stringent und kreativ zugleich.
Die meisten Marken bewegen sich heute in engen, häufig rückläufigen Märkten. Markenwachstum ist dann nur durch Verdrängung möglich. Um hier die eigene Marke kraftvoll auszurichten, muss man Wege wählen, die nicht vom Wettbewerb bereits ausgetreten sind, denn die machen nicht mehr den Unterschied.
In Verdrängungsmärkten kommt es oftmals auf Details an. Aber wie kommen wir an die ran? Indem wir hospitieren und uns die Dinge nicht nur anlesen, sondern beobachten, anfassen, ausprobieren und wirklich nachfragen. Indem wir uns intensiv mit dem Endkunden beschäftigen, mit dem verkaufenden Handel oder die Vertriebler, die das Produkt verkaufen, in einer ganz frühen Phase eines Projektes einbeziehen. Mit nur einem Ziel: durchdringen wollen. Wir wollen unseren Kunden verstehen und wir wollen den Markt, seine Mechanismen und die Bedürfnisse, Motive und Insights der Marktteilnehmer begreifen. Wir möchten ein rationales und emotionales Verständnis entwickeln, eine Nähe zum Thema. Warum? Weil nur so eine inspirierende, kraftvolle Strategie-Plattform entwickelt werden kann. Und zugleich ist dies ein guter Nährboden für außergewöhnliche Kreation. Marken bekommen dann Kraft, wenn sie strategisch-kreativ positioniert werden.
Wir glauben an die schöpferische Kraft interdisziplinärer Teams. An Verzahnung. An Austausch. Weil wir glauben, dass herausragende Ideen nur durch disziplinübergreifendes, simultanes Arbeiten entstehen können. Indem wir Strategie und Kreation nicht trennen. Indem wir zu manchen Fragestellungen Workshops gemeinsam mit dem Kunden durchführen. Mit Menschen, die das Produkt entwickelt haben. Mit dem Vertrieb, dem Außendienst, dem Innendienst. Mit Menschen, die die Marke tagtäglich nach außen vertreten. Die vielleicht unbewusst Argumente benutzen, die für die weitere Entwicklung wertvoll sein können. Hier liegt manchmal die Quelle für die Markenessenz und häufig für wesentliche Markenargumente und damit für Markenwachstum.
Markenkraft entsteht durch Denken, Fühlen, Stringenz und Kuddelmuddel. Eigentlich ganz einfach.
Der weltberühmte Designer Raymond Loewy hat vor über 60 Jahren den Satz geprägt: „Hässlichkeit verkauft sich schlecht“. Damit ist eigentlich alles gesagt. Auch deshalb freuen wir uns, wenn unsere Arbeiten mit renommierten Designpreisen ausgezeichnet werden.
ANKER ist im gehobenen Objektmarkt für Teppichböden tätig. Der Markt ist seit vielen Jahren rückläufig. Die Branche initiiert eine Gemeinschaftskampagne. Die soll es richten. Das verrät auch etwas über den Glauben an die eigene Marke.
kywi richtet die Marke deutlich stärker auf die emotionalen Facetten aus, ohne dabei Qualität und Funktion aufzugeben. ANKER reaktiviert den eigenen Markenklassiker Perlon Rips in furioser Weise, indem das Produkt wieder in der heutigen Zeit inszeniert wird. Kollektionsentwicklungen folgen, Markenkampagne, Vertriebskommunikation und Sales Support, Messestände, Archtekten-Kollektionen, Web usw. kywi betreut das vollständige Marketing von ANKER.
Das Ergebnis: ANKER wächst gegen den Branchentrend und koppelt sich von der Negativentwicklung ab.
Und noch ein Ergebnis: ANKER und kywi erhalten nach 2 Jahren Relauncharbeit den Aachener Marketingpreis 2014 verliehen. Nicht das wichtigste Ergebnis, aber nett ist es trotzdem.
Die Grundidee dieses Relaunches war ganz einfach: möglichst einfach werden.
Einfach für die verschiedenen Nutzer, ihre unterschiedlichen Bedürfnisse. So zeigt sich
die Website: emotional, funktional, informativ, responsive. Und natürlich: einfach.
Der deutsche Biermarkt ist ein Verdrängungsmarkt und seit Jahren rückläufig. Die Großen kaufen die Kleinen. Internationale Konzerne steigen in den Markt ein. Wer ist da so verrückt und kauft eine kleine Brauerei auf dem Land? Ein Hasardeur? Nein, ein Unternehmer und Branchenkenner.
kywi hat die Bolten Markenstrategie sowie den kreativen Gesamtauftritt entwickelt und betreut die Marke strategisch und operativ in allen Marketingfragen. Der Markenabsatz und die Marktanteile steigen seit 2006 kontinuierlich in einem kompetitiven Marktumfeld.
Die Marke tritt in ihrer Gesamterscheinung – „Frisch vom Land“ – als die Landbrauerei auf und schließt damit eine „sinnbildliche“ Lücke zwischen Hausbrauereien und „glattgebügelten“ Konzern-Premiums. Dem Endverbraucher schmeckt´s. Er ist bereit einen, im Vergleich zu nationalen Premiumanbietern, deutlich höheren Preis zu bezahlen. Guter Geschmack setzt sich eben durch. Gute Markenstrategien übrigens auch.
passione wurde von Brigitte Bengner im Jahr 2006 in Mönchengladbach ins Leben gerufen. Aber im Grunde begann die Geschichte von passione viel früher.
Zwei Jahre zuvor wurde Brigitte Bengner durch Krankheit, Jobverlust und private Rückschläge auf sich selbst zurückgeworfen. Im Bangen um die eigene Existenz erlebt sie mit Mitte 40 ihren persönlichen Nullpunkt: arbeitslos, orientierungslos und jede Menge Zukunftsängste.
Ein Freund gibt mehr zufällig einen Impuls: „Du kochst doch so toll. Mach damit doch irgendetwas.“ Das ist der Auslöser für eine neue innere Überzeugung von Brigitte Bengner: „Ich werde das tun, was ich kann. Mit Liebe, Leidenschaft, mit allem was ich habe. Und dann schaue ich, was dabei raus kommt. Fertig.“
Die Mönchengladbacherin hat als Kind schon gerne gekocht. Die Küche war bereits früher der Ort, an dem sie sich aufgehoben fühlte. Hier findet sie noch heute Ruhe. Hier riecht und schmeckt sie. Ihr wurde schon immer ein besonders feiner Gaumen zugesprochen. Wenn sie Zutaten in ihrem Geist komponiert, spürt sie bereits, wie es schmecken wird. Eine Gabe.
Brigitte Bengner beginnt - ohne Geschäftsidee, ohne Business Plan - Fruchtaufstriche zu kreieren und zu kochen, die sie anfänglich auf Wochenmärkten verkauft. Von vielen wird sie belächelt, aber sie lässt sich in dem, was sie tut nicht beirren. Dafür wird sie belohnt: Die außergewöhnlichen Rezeptkreationen, die Qualität und die besonderen Geschmackskombinationen beginnen sich herumzusprechen. Schnell wird passione unter Feinschmeckern zum Geheimtipp. Feinkostgeschäfte klopfen an und nehmen passione in ihr Sortiment auf.
Und ebenso wächst das passione Angebot. Raffinierte Chutneys, feinste Fruchtessige kommen hinzu, aber auch Saucen zum Grillen, Marinieren und Dippen.
Eine kleine Erfolgsgeschichte. Zwischenzeitich ist das passione Team auf 3 Mitarbeiter angewachsen. Brigitte Bengner ist froh, sich ihr Leben mit dem Kochlöffel zurückerobert zu haben: „Ich bin glücklich und dankbar, machen zu dürfen, was ich kann und was meine ganze Leidenschaft ist. Dass das bis hier gelungen ist, fühlt sich immer noch wie ein kleiner Traum an.“
Seit 2015 kocht kywi mit. Indem wir die Marke neu positioniert, sie konsequenter und stimmiger ausgerichtet haben: Markenname, Logo, Corporate und Package Design, Markenstory, Claim, Markensprache und Produktnaming wurden entwickelt. Und wofür das Ganze? Damit wir alle den kleinen Traum weiterträumen dürfen.
Das Unternehmen JUNG ist ein typischer deutscher Mittelständer aus dem sauerländischen Schalksmühle: familiengeführt, qualitätsversessen, erfolgreich.
kywi hat verschiedene Markenworkshops durchgeführt, um das Einmalige und Differenzierende der Marke JUNG stärker und pointierter herauszuarbeiten.
Das Ergebnis ist ein Markenmodell, das JUNG deutlich vom Wettbewerb differenziert. Ein Markenmodell mit dem sich zudem die beteiligten Mitarbeiter aus den verschiedenen Unternehmensbereichen identifizieren und das von einer starken Markenidee getragen wird: MADE TO TOUCH. So stark, dass die Idee gleich zum Claim avancierte. So stark, dass die Mitarbeiter erkennen, wie sich die Facetten der Marke auf den jeweiligen Arbeitsbereich auswirken und die einzelnen Abteilungen dadurch wieder markenprägend werden. In Fachkreisen „Internal Branding“ genannt, im Sauerland fanden wir das schlichtweg „logisch“.
Die AIRCRAFT INTERIORS EXPO findet jedes Jahr in Hamburg statt. Die weltweit wichtigste Messe für alles, was in einem Flugzeug steckt.
Die Aufgabe war es, eine Idee zu entwickeln, die in dem technisch dominierten Messeumfeld heraussticht und zugleich die Kernkompetenzen der zwei Marken rohi und ANKER herausstellt: Individuelle Kundenbedürfnisse werden in einem kreativen Prozess in individuelle Textildesignprodukte übersetzt.
Die Idee: Wir zeigen in Studien, dass selbst die im ersten Moment vielleicht absurd erscheinenden Themen sehr kreativ und zugleich mit einer hohen Ernsthaftigkeit umgesetzt werden können.
In 2015 erschien CREATE PINK. Die Studie setzt sich mit der Frage auseinander, wie die für ein Kabineninterior unmöglich erscheinende Farbe PINK verwendet werden kann.
Die Idee wurde mit dem Konzept Create PINK transportiert: Moodwelten, ein pinker Elefant als Keyvisual, eine didaktisch aufbereitete Designstudie, Messestand, Anzeigen, Pressemitteilungen, Einladungen, Abendevent, Drink Pink Beer, Sales Supports, Sales Trainings und jede Menge Spaß.
2016 wurde CREATE SPIRIT vorgestellt. Alles begann in einer Cocktailbar: Können wir Cocktails in textile Welten, in textile Atmosphären übersetzen? Ja, können wir. Die Studie beweist es eindrucksvoll.
Das Zwischenziel ist erreicht, die Erwartungen wurden übertroffen. Airlines und internationale Designagenturen reagieren mit großer Aufmerksamkeit und vielbeachteter Resonanz auf die kreativen und konzeptionellen Studien.
Schon arbeiten wir an der 3. Studie. Das Thema wird in 2017
gelüftet. Die Branche ist gespannt. Und wir auch.
Heute spricht die ganze deutsche Bierwelt von „Craft beer“. Als wir im Jahr 2009 mit dem Kunden darüber diskutierten, standen noch so fundamentale Fragen im Raum, ob der Begriff „Craft Beer“ für Deutschland überhaupt geeignet ist. Manche Fragen werden von der Welle des Erfolges einfach weggespült.
Wir haben die Marke Ratsherrn im Rahmen eines glaubwürdigen Gesamtkonzeptes strategisch-kreativ ausgerichtet. Erarbeitet wurden Strategie-Plattform und der gesamte Kommunikations-Mix: Claim, Corporate Design, Corporate Language, Design Ausstattung, Marken-Kampagne, VKF, Online. Just Ratsherrn.
Horst Lichter, rheinische Frohnatur, TV-Koch und Betreiber der “Oldiethek” in Butzheim, eine Mischung aus Restaurant, Omas Küche und Museum. Lustig, skurril und einzigartig. Dieser Mann predigt seit Jahren die einfache Küche, die wie zu Omas Zeiten und dazu ein “Lecker Bierchen”.
Die Aufgabe: Entwicklung eines Markenkonzepts für ein Bier von und mit Horst Lichter.
Klingt einfach, aber die Markenführung braucht eine klare Rollenverteilung zwischen den Marken-Kompetenzen von Horst Lichter und der produzierenden Brauerei. Namensfindung, Packungsdesign, Funkspot, Print-Kampagne und Internetauftritt setzen dies in einem einzigartigen, authentischen Konzept um.
Tina Wendler und Lara Wernert von rohi hat eine verwegene Idee zusammengeführt. Üblicherweise werden die bei der rohi Stoffproduktion entstehenden bunten Webkanten weggeworfen und damit werden sie zu Müll. Nicht sonderlich kreativ. Nicht sonderlich intelligent.
Aus dieser Erkenntnis haben sie eine Produktidee entwickelt: verfilzte Webteppiche entstehen durch einen künstlerischen, handwerklichen Prozess.
Das war die Idee. Und nun?
kywi hat einen IMPULS – Workshop durchgeführt, um die vielfältigen Möglichkeiten der Produktidee herauszubringen, um das Produkt weiter zu entwickeln, um Marketingfaktoren zu erarbeiten und um die kreative Idee in ein systematisches, kalkulierbares Markenprojekt zu überführen.
Als kywi begann für flooro zu arbeiten, gab es flooro noch gar nicht. Ein großes Nichts. Denn die Geburtsstunde von flooro lag in einem durch kywi konzipierten Innovationsworkshop nach dem Prinzip des echo.pulse.move. Dabei geht es um eine intensivierte Wahrnehmung und grundsätzliche Fragen, wie „Was erkennen wir aus Vorhandenem?“, „Was bleibt, was geht?“ und „Wie können wir Neues in die Welt bringen?“ Ein Prozess, der nicht selten Überraschendes hervorbringt. In diesem Fall: flooro. Der Bodenstoff. Ein revolutionär neuer, extrem leichter und zugleich strapazierfähiger Textilbodenbelag, der nicht nur das Aviation-Segment verändern wird.
Idee, Naming, Corporate Design, Markteinführungsstrategie, Kommunikation, Claim, Kollektionskonzept, Sales Support Vertriebsargumentation, Vertriebstraining, Messekonzeption, Showroom-Container.
flooro wurde bereits mit dem red dot Design Award ausgezeichnet. Und die Resonanz in der Luftfahrtindustrie: ein weltweites WOW!
Dr. Doerr ist traditionsreicher, regionaler Marktführer in Sachsen im Feinkost-Segment. Das ist gut so! Nicht so gut: Feinkost ist naturgemäß „low interest“.
Es galt, für Dr. Doerr einen kommunikativen Auftritt zu entwickeln, der die Zugänglichkeit, Sympathie und Merkfähigkeit auf überraschende Weise deutlich erhöhen sollte, um der Marke am POS mehr Kraft zu verleihen.
Schritt 1: Der entwickelte Markenclaim „Der Leckermacher“. Sympathisch, überraschend und mit einem „twinkle in the eye“. Schritt 2: Die Personifizierung des Claims in einer illustrierten Figur. Schritt 3: Der im Feinkostmarkt ungesehene und eigenständige brombeer-farbene Colour Code.
Auf dieser Basis wurde ein kompletter Marken-Relaunch entwickelt: Coporate Design, Packaging, Markenkampagne, Literatur, Internetauftritt. Der entwickelte Markenclaim „Der Leckermacher“ zieht sich dabei sympathisch, plakativ und stringent durch den Gesamtauftritt. Nu klar.
Seit drei Generationen designt und webt der Mittelständler rohi im bayrischen Geretsried hochwertigen Wollstoff. Hiermit beliefert er zum einen die Premium-Airlines dieser Welt, die ihre Flugzeugsitze damit ausstatten. Und ferner ist rohi Lieferant namhafter europäischer Möbelhersteller, wie Vitra, Rolf Benz, COR und viele andere.
kywi hat mit dem rohi - Team Markenworkshops durchgeführt, das Markenmodell und erste Kreativleistungen entwickelt, die zeigen, wie die Marke in ihrer Aussage konkreter und zugleich emotionaler auftreten kann.
Ebenso werden regelmäßig echo.pulse.move Workshops und Innovationsworkshops für das Geschäftsfeld Living / Public durchgeführt.
Staatl. Fachingen, die Markenikone unter den deutschen Premium-Wässern, Marktführer und Synonym für Heilwasser.
Der Markenabsatz war über viele Jahre rückläufig. Die Branche erzählt sich seit langem, dass die Sorte Heilwasser vom Aussterben bedroht ist. Und irgendwann glauben es alle. Herdentrieb. Zunächst überrascht das nicht, denn der Endverbraucher ruft reflexhaft ein Sorten-Image ab: Heilwasser, das ist für Kranke und Oma. Aber nicht für mich.
Die differenzierte Markenanalyse zeigte jedoch, dass das Problem nicht per se im Kategorie-Image zu sehen ist. Vielmehr musste für die Marke Staatl. Fachingen eine stimmige, innere Logik aus rationalen und attraktiven emotionalen Markenfacetten entwickelt werden. Ein wesentliches Ergebnis: Ein außergewöhnliches Keyvisual „Wasserfontäne“, das über eine hohe motivationale Kraft verfügt.
Die Marke wächst wieder. Sie gewinnt neue Verwender und beginnt ihr eigentliches Potenzial zu heben. So wird eine Geschichte, die 1742 begonnen hat, durch neue Markenkraft erfolgreich fortgesetzt. Der Claim? Standesgemäß:
Staatl. Fachingen. Das Wasser. Seit 1742.
Die Marke Nadler – Teil der Homann Feinkost-Gruppe – blickt auf eine über 80-jährige Feinkosttradition zurück und ist in den Bereichen Fischfeinkost, Feinkostsalate, Dips und Brotaufstriche tätig.
Der Feinkostmarkt verzeichnet seit Jahren steigende Handelsmarken-Anteile. Feinkost wird - gar nicht fein - im Basis-Sortiment preisaggressiv vermarktet. Zugleich hat der Handel für die Eigenmarke das Premium-Segment entdeckt. Da bleibt Regalfläche nur für Marken, die eine echte Existenzberechtigung für den Konsumenten haben.
Neben dem strategischen Markenmodell wurden Kampagne, Handelskommunikation, POS-Maßnahmen, Web-Auftritt und viele Neuprodukte entwickelt. Und siehe da: Klug konzipierte Neuprodukte finden ihren Platz im Regal und im Einkaufskorb des Konsumenten.
Geschäftsführer: Dipl.-Kaufmann Thomas Riesmeier
Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 87036
Ust-IdNr. DE247382132
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